Plus Heidelberg

Pakete aus Amerika halfen durch die schwere Nachkriegszeit

Zwei Ziegelhäuser Auswanderer vergaßen ihre Verwandten nicht. Die Nichte hat die Briefe aufbewahrt.

09.05.2024 UPDATE: 09.05.2024 04:00 Uhr 3 Minuten, 54 Sekunden
Ziegelei und Neckarbrücke (l.): So hatten die Auswanderer ihren Heimatort in Erinnerung. Eine Ansichtskarte von 1911 (o.r.) zeigt, wie ein Kettenschlepper Frachtkähne stromaufwärts zieht. Die Karte mit dem „Gasthaus zur Rose“ konnte bei den Emigrierten ebenfalls Erinnerungen wecken. Repros: Bechtel / Sammlung K. Knorr

Von Manfred Bechtel.

Heidelberg. Von Mutters Dampfnudeln träumte in der Kriegsgefangenschaft ein junger Soldat; seine Geschichte stand unlängst in der RNZ. Als die Ziegelhäuserin Elfriede Maisch-Doss den Artikel las, wurde sie an die schweren Zeiten im Kriegs- und Nachkriegsdeutschland erinnert, an Zerstörung, Vertreibung und Hunger. "Wir haben das noch erlebt", sagt die heute

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